Januar & Februar 2004
jeweils Samstags und Sonntags
Samstag jeweils 15 Uhr und Sonntag 14 und 15 Uhr Videofilm von Jürgen Krusche und Marcell Erdèlyi Chadô & Shodô (ausser 10./11. Januar und 7. Februar) In diesem Film wird die Ausübung der beiden japanischen Kunstwege (Geidô) hier in der Schweiz. vorgestellt Die ruhigen Bilder vermitteln einen tiefen Einblick in die geistige Seite von Chadô und Shodô, dem Weg des Tees und dem des Schreibens
Mittwoch 7. Januar
16 Uhr Ikebana-Arrangement Im 1. Stock wird von der Ikebana-Meisterin Renate Beurer ein Ikebana-Arrangement gesteckt und aufgestellt. Weitere Daten: Donnerstag, 29. Januar, 16 Uhr mit Ikebana-Meisterin Sonya Ferrari; Mittwoch, 11. Februar, 16 Uhr mit Ikebana-Meisterin Martha Bachmann.
Samstag 10. Januar
19.30 Uhr Usbekische Tänze Vortrag mit Tanzeinlagen und Videos und Workshop “Tänze aus Zentralasien” -- Eine Einführung in die Kulturen Zentralasiens anhand ihrer Tänze
Katja Hillebrand erzählt, tanzt und zeigt Filmausschnitte von ihren langjährigen Erfahrungen mit den Tanzkulturen Usbekistans, Irans, Xinjiangs (Uighuriens) und des südlichen Himalayabogens. Der Vortrag ist unabhängig von einem gleichzeitig stattfindenen Workshop, kann aber gut mit ihm verbunden werden.
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Sonntag 11. Januar
14--15.30 Uhr Familienführung durch die Ausstellung mit Brigit Meier aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan
Eine kurze Führung durch die Ausstellung mit der ganzen Familie mit kleinen gemeinsamen und getrennten Aufgaben, anschliessend kleiner praktischer Teil, bei dem die Eltern mitmachen oder allein die Ausstellung weiter anschauen können. Kosten: Erwachsene Fr. 5.--, Kinder Fr. 4.--, ab 5 Jahren. Platzzahl beschränkt, Anmeldung erforderlich, Tel. 01 634 90 11. Weiteres Datum: Sonntag, 1. Februar, 14 Uhr.
Mittwoch 14. Januar
18.15 Uhr Führung durch die Ausstellung aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan mit Marlène Frey.
Samstag 17. Januar
11.10 Uhr Antrittsvorlesung (in der Aula der Universität, Rämistr. 71) von PD Dr. Martin Brauen (mit Dias und Videosequenzen von Computer-Animationen) Realität sichtbar machen -- traditionelle und moderne Darstellungsarten in der tibetischen Sakralkunst
Wie andere religiöse Systeme auch, geht der tibetische Buddhismus davon aus, über adäquate Darstellungsarten der “Dinge wie sie sind”, d. h. der Realität, zu verfügen. Eine dieser Methoden bedient sich einer reichen Bildersprache. Was sagen diese Bilder aus? Wie sind sie zu lesen? Wie können die traditionellen Bilder mit Hilfe von Computertechnik in eine neue Bildersprache übertragen werden? Welche Probleme stellen sich dabei?
Sonntag 18. Januar
14 Uhr Ikebana-Zeremonie im Teehaus mit der Ikebana-Meisterin Martha Bachmann
Kosten Fr. 10.--, Anmeldung erforderlich, Tel. 01 634 90 11 zu Museumsöffnungszeiten (beschränkte Platzzahl). Weiteres Datum: Sonntag, 8. Februar, 14 Uhr mit Ikebana-Meisterin Sonja Ferrari.
Donnerstag 22. Januar
18 Uhr Vernissage der Ausstellung Gefässe für das Heilige. Indische Gegenstände reden von Religion
Sonntag 25. Januar
12 Uhr Führung durch die Ausstellung aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan mit Tommi Mendel.
14 Uhr Vorführung der japanischen Teezeremonie mit Machiko Itschner. Kosten Fr. 25.--, Anmeldung erforderlich, Tel. 01 634 90 11 zu Museumsöffnungszeiten (beschränkte Platzzahl). Weiteres Datum: Sonntag, 29. Februar, 14 Uhr.
Mittwoch 28. Januar
18.15 Uhr Führung in der Ausstellung Gefässe für das Heilige. Indische Gegenstände reden von Religion
Antonella Masotto Leimer und Margrit Kälin-Meyer erzählen anhand der ausgestellten Objekte Mythen und Geschichten und lassen so die Welt der Göttinnen und Götter, der Dämonen und Tiere lebendig werden.
Sonntag 1. Februar
12 Uhr Führung durch die Ausstellung Gefässe für das Heilige. Indische Gegenstände reden von Religion
zum Thema "Rein und unrein -- zur Wahrnehmung von Holz, Ton, Stoff, Stein und Metall in Indien" mit Renata Hürlimann.
Mittwoch 4. Februar
18.15 Uhr Führung durch die Ausstellung aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan mit Linda Christinger.
Sonntag 8. Februar
16 Uhr cinemafrica Filmvorführung im Rahmen der 9. Afrika-Filmtage (cinemafrica im Filmpodium) Hadhra
Bei Einbruch der Nacht versammeln sich Anhänger einer Sufi-Bruderschaft ausserhalb der alten Stadtmauern von Tunis. Mit Gesängen und Tänzen, die zur Trance führen können, gedenken sie ihres Meisters bis zum Morgengrauen. Dokumentarfilm von Fadhel Jaziri, Tunesien 2001, Betacam, 90 Minuten, Arabisch mit französischen Unertiteln. Eintritt: Fr. 10.--, siehe Beilage.
mehr Informationen unter www.cinemafrica.ch
Sonntag 15. Februar
12 Uhr Führung durch die Ausstellung aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan mit Nadin Hée.
Mittwoch 18. Februar
18.15 Uhr Führung durch die Ausstellung Gefässe für das Heilige. Indische Gegenstände reden von Religion
zum Thema "Shiva und Krishna, zwei indische Götter" mit Olivia Zeier.
Sonntag 22. Februar
14 bis ca. 16.15 Uhr Ikebanavorführungen und -zeremonie
Ikebanavorführungen von Yuko Lanz, Meisterin der Ichiyo Schule, und Nobuko Moser-Maruxama, Meisterin der Adachi Schule. Ikebana bedeutet: Nicht nur die Schönheit der Blumen zu bewundern, sondern auch die Seele oder das Wesen der Pflanzen zu verstehen. Anschliessend Ikebanazeremonie -- Hanatemae mit Meister Kikuto Sakagawa, Begründer der Kaden Ryu, und den Meisterinnen Shirotsubaki no ki (Wha-Ja Kim) und Harsame no ki (Sonya Ferrari). Hanatemae bedeutet: Ohne Lärm und Hast mit vorgeschriebenen Handgriffen Blumen eine neue Zuordnung geben. Auch beim Zuschauer soll Hanatemae eine harmonische Einheit zwischen Leib und Seele schaffen.
Mittwoch 25. Februar
18.15 Uhr Führung durch die Ausstellung aufrecht biegsam leer -- Bambus im alten Japan mit Nadin Hée.
Samstag 28. Februar
14--16.30 Uhr Kinderworkshop mit Brigit Meier
Eine Führung durch die Ausstellung mit verschiedenen Aufgaben, ein Gang durch den Bambusgarten mit Zvieri und handwerkliches Gestalten mit Bambus, z. B. Herstellen eines kleinen Korbes, u.a. Kosten: Fr. 8.--, Geschwister Fr. 6.--, ab 6 Jahren. Anmeldung erforderlich, Tel. 01 634 90 11 (beschränkte Platzzahl).
Sonntag 29. Februar
14 Uhr Vorführung der japanischen Teezeremonie.
Anmeldung erforderlich (siehe bei 25. Januar)
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