März

2002

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April

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April

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Sonntag
3

Sonntag
10

Dienstag
19

Donnerstag
21

Sonntag
7

Freitag
12

 

 

 

Medien-
unterlagen

Freitag
19

14 Uhr

Führung durch die Ausstellung
Blicke auf die Bororo. Vier Europäer im brasilianischen Mato Grosso
mit Carmen Kiser.


11.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 "schön/hässlich. Gegensätze. Afrikanische Kunst aus der Sammlung des Völkerkundemuseums"
mit Cornelia Hochuli.


12.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 "schön/hässlich. Gegensätze. Afrikanische Kunst aus der Sammlung des Völkerkundemuseums"
mit Cornelia Hochuli.


Pilgerreise im Exil20 Uhr

Erstaufführung des Videos

Pilgerreise im Exil

Ein Film von Yangzom Brauen, Vincent Coppey
(ca. 60 Min).

Der tibetische Buddhismus erfreut sich grosser Beliebtheit im Westen. Doch interessieren sich die meisten Nichttibeter einseitig nur für bestimmte Aspekte des tibetischen Buddhismus: für tantrische Rituale, Belehrungen durch Lamas, die tibetische Sakralkunst – nicht jedoch für volksbuddhistische Elemente, Rituale und Anschauungen. Für die Tibeter sind jedoch diese volksbuddhistischen Elemente untrennbarer Bestandteil ihrer Religion. Dazu gehören das Aufhängen von Gebetsfahnen, die Umkreisung von sakralen Orten, die Teilname an einer Pilgerreise ...

Pilgerreise im ExilIm Film kommt diese künstliche Zweiteilung des tibetischen Buddhismus nicht vor. In ihm verschmelzen klerikaler und nichtklerikaler Buddhismus zu einem Ganzen. Als roter Faden dient eine Pilgerreise von einigen in der Schweiz lebenden Tibetern und Tibeterinnen. Die Pilger durchschreiten während eineinhalb Monaten 2500 Jahre buddhistischer Geschichte!

Die Filmemacher werden anwesend sein und gerne Fragen beantworten.


11.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 "schön/hässlich. Gegensätze. Afrikanische Kunst aus der Sammlung des Völkerkundemuseums"
mit Ursina Maurer.


Bayarsaikhan Dashdorj und Regula Demuth20 Uhr

Konzert

Der Kuckuck Namjil und das fliegende Pferd – und andere Lieder

Solokonzert des mongolischen Sängers und Morin-Huur-Spielers Bayarsaikhan Dashdorj. Deutsche Präsentation und Kommentare von Regula Demuth.

Lange Balladen von Dschingis-Khan und anderen Helden oder die Geschichte von Namjil und dem fliegenden Pferd, aber auch die Liebe und die Sehnsucht – das sind Themen, von denen Sänger aus der Mongolei gerne künden. So auch “Bayaraa”, der aus einer nomadisierenden Familie stammt und in Ulan Bataar eine Ausbildung in Tanka-, Bühnenbild- und traditioneller Malerei erhielt. Zur traditionellen Musik kam er erst auf Umwegen, dafür liess sie ihn nicht mehr los. Er lernte Morin-Huur (Pferdekopfgeige) zu spielen und die Technik des Oberton- und Tiefton-Gesangs von verschiedenen Musikern, wurde aber schliesslich Schüler von Palamjov vom renommierten Ensemble Altai Hangai.

Mit Zwischenverpflegung in der Pause: Hoschor (fritierte Teigtaschen) und mongolischen Tee nebst westlichen Getränken.

Eintritt Fr. 20.- (15.- ermässigt/ 5.- Asylsuchende). Nur Abendkasse ab 19.30 Uhr.


12.15 Uhr

Führung durch die Ausstellung
 "schön/hässlich. Gegensätze. Afrikanische Kunst aus der Sammlung des Völkerkundemuseums"
mit Ursina Maurer.


    ©2003 Völkerkundemuseum der Universität Zürich [Impressum] : last updated on: 04/04/06 [A.v.Stockhausen]