Teile der Sammlung spiegeln europäische Sammlermoden des 19. und 20. Jahrhunderts wider, als afrikanische materielle Artefakte aus zahlreichen gesellschaftlichen Zusammenhängen als "Afrikanische Kunst" gesammelt, gehandelt und ausgestellt wurden.
Der grössere Teil der Sammlung besteht aus Alltagsgegenständen wie Werkzeugen, Kleidung und Waffen, Kochuntensilien, Matten, Möbel oder Aufbewahrungsbehältnisse.
Vorwiegend kleinere Sammlungen aus Nord-, Mittel- und Südamerika, meist von Schweizer Sammler:innen
Grössere Sammlungen von Johann Caspar Horner, Otto Stoll, G. Dodane, Walter Staub, Karl Theodor Goldschmied, Heinrich Hintermann, Heinrich Harrer, Borys Malkin, Gioia Weber